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Autofahrer vor Wild warnen!

Wildwechsel 40 Prozent der Unfälle mit Wildtieren ereignen sich auf Waldstrecken, wobei Straßen, die an Feldern entlanglaufen, mit einem Risiko von 33 Prozent belastet sind. Es existieren jedoch durchaus Möglichkeiten, einem Wildunfall entgegenzuwirken. Dazu gehört beispielsweise, sich mit der AppWildmelder zuvor akustisch warnen zu lassen.

Ca. 2.800 Personen ziehen sich laut Angaben des ADAC jedes Jahr Verletzungen bei einem Wildunfall zu. Gerade in der dunkleren und kälteren Jahreszeit sind mehr Wildtiere unterwegs und suchen nach Futter. Kommen außerdem schlechte Sichtverhältnisse durch Nebel oder starken Regen sowie hohe Geschwindigkeiten hinzu, ist ein Zusammenprall von Wild und Kraftfahrzeug kaum vermeidbar.

Tragen Sie Ihre Wildwechsel ein und helfen Sie so, Autofahrer auf diese Stellen aufmerksam zu machen.

Wildwarnschilder werden meist nicht ausreichend zur Kenntnis genommen, lassen Sie Sich durch Ihr Handy im voraus auf gefährliche Wechsel mit einem akustischen Achtung Signalton hinweisen.


Entfernung zu Ihrem Standort:

Weil Tiere nicht wie menschliche Verkehrsteilnehmer reagieren, ist bei Begegnungen mit Wild ein besonderes Verhalten angebracht: Bremsen, Hupen und Abblenden. Doch wie geht es danach weiter, wenn es vielleicht sogar zum Wildunfall kam?

Welche Verkehrsregeln mit dem Gefahrenzeichen „Achtung “ verbunden sind, wie Sie sich während dem Wildwechsel und nach einem Wildunfall verhalten müssen und ob ein Bußgeld droht, erfahren Sie in diesem Ratgeber.